„Was machst du, um dich zu entspannen?“, fragt der Schüler seinen Meister.
„Nichts“, erwiderte der Meister. „Wenn ich gehe, gehe ich, wenn ich esse, esse ich, und wenn ich schlafe, schlafe ich.“
„Das tun doch alle“, meinte der Schüler darauf.
„Eben nicht!“, antwortete der Meister. Buddhistische Anekdote
Diese kleine Anekdote trifft den Kern unserer Zeit ganz gut, finde ich. Wir hasten durch den Alltag, nehmen uns meist kaum Zeit, in Ruhe zu Essen, geschweige denn für einfache Verschnaufpausen. Was sich dabei auftürmt – oft auch unmerklich – ist Stress. Diesen empfindet heutzutage nahezu jeder, aber jeder spürt ihn anders. Stress löst physiologische und psychologische Reaktionen in unserem Körper aus. Langfristig kann er zu Erschöpfung und Krankheit führen.
Achtsamkeitstraining hat sich als Mittel zum Stressabbau bewährt.
In den Kursen gebe ich Ihnen Techniken aus dem Achtsamkeits- und Entspannungstraining an die Hand, die Ihnen einen gelasseneren Umgang mit Stress vermitteln und wieder mehr positive Energie geben. Denn: Stress ist nicht das, was von außen kommt, sondern wie wir darauf reagieren.